Restplätze für deutsch-griechischen Fachkräfteaustausch Anfang September

Spontane aufgepasst! Vom 04. bis 09. September 2022 findet in der Jugendakademie Walberberg in Bornheim zwischen Köln und  Bonn ein deutsch-griechisches Fachkräftetreffen zur non-formalen politischen Bildung statt. Es sind noch einige Restplätze frei.

Partnerschaften, Erinnerungsarbeit, sozial-ökologische Transformation, Methoden – darum geht es beim deutsch-griechischen Fachkräfteaustausch vom 04. bis 09. September 2022 in der Jugendakademie Walberberg Bornheim. Es sind noch vier bis fünf Plätze für Fachkräfte der Jugendarbeit frei. Die Jugendakademie liegt in Bornheim, zwischen Köln und Bonn.

Neben der Rolle der Fachkraft in der politischen Bildung und den Workshops zur Vertiefung von Partnerschaften und dem Kennenlernen der Jugendakademie ist auch ein Ausflug nach Bonn zur Bundeszentrale für politische Bildung geplant. Zum Ende der Woche geht an Projektplanungen für 2023 und 2024.

Aufbauend auf diesem Treffen ist ein zweites Fachkräftetreffen in Griechenland geplant. Kooperationspartner ist der griechischer Verein Filoxenia aus Krioneri auf dem Peloponnes.

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Freiwilligendienst auf Kreta: Meine Arbeit in der Etz Hayyim Synagoge (Teil 2)

Von Berlin nach Kreta: Carleen Rehlinger entschied sich für einen Freiwilligendienst auf der beliebten Ferieninsel, der auf den ersten Blick thematisch nicht zum immer sonnigen Image der Ägäis-Insel passt: Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seine Auswirkungen auf die jüdischen Gemeinden der Insel. In Teil Zwei der Serie schreibt die 19-Jährige über ihre Arbeit in der Etz Hayyim Synagoge in der zweitgrößten kretischen Stadt Chania.

Im ersten Beitrag dieser kleinen Serie habe ich bereits einen Bereich meiner Arbeit in der Etz Hayyim Synagoge in Chania auf Kreta angesprochen: die Teilnahme an und Vorbereitung jüdischer Feiertage und Community-Events. Shabbat ist aber nur einmal in der Woche und besondere Festivitäten sind auch nicht jeden Tag. Deswegen möchte ich heute darüber schreiben, wie mein Alltag aussieht.

Ich starte meist ganz entspannt in den Tag beim gemeinsamen Staff-Meeting und genieße so lange wie möglich die morgendliche Ruhe. Diese hält aber meistens nur kurz an, denn in den Sommermonaten kommen durchgängig Tourist*innen zu uns, um die Synagoge zu sehen. Natürlich gibt es auch andere Besucher*innen – gerade zu Beginn des Jahres hießen wir zum Beispiel viele Schulklassen willkommen. Mittlerweile besteht ein Großteil meiner Arbeit darin, Touristen herumzuführen. Ihnen erzähle ich etwas über die Geschichte von Etz Hayyim und die der jüdischen Gemeinde Kretas. In diese Thematik möchte ich heute ebenfalls einen Einblick geben.

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Heimatverlust, Flucht und Neuanfang: Gedenkstättenfahrt nach Berlin

Die Pontosgriechische Jugend in Europa – Verband der Vereine der Griechen aus Pontos in Europa e.V. lädt vom 09. bis 11. September 2022 in die Hellenische Gemeinde zu Berlin (Steglitz) und zur Ökumenischen Gedenkstätte für Genozidopfer im Osmanischen Reich in Charlottenburg ein, um sich mit dem Völkermord an den Christ*innen im Osmanischen Reich 1912-1922 auseinanderzusetzen. Es sind noch 15 Plätze frei – Anmeldeschluss ist der 26. August.

Die Pontosgriechische Jugend in Europa – Verband der Vereine der Griechen aus Pontos in Europa e.V. lädt vom 09. bis 11. September 2022 in die Hellenischen Gemeinde zu Berlin (Steglitz) und zur Ökumenischen Gedenkstätte für Genozidopfer im Osmanischen Reich (Charlottenburg) ein, um sich mit dem Völkermord an den Christ*innen im Osmanischen Reich 1912-1922 (Armenier*innen, Griech*innen, Aramäer/Assyrer*innen) auseinanderzusetzen und sich mit den Themen Heimatverlust, Flucht und Vertreibung, mit Überleben und wieder Neuanfangen, mit Erinnerungskultur in der Diaspora, kollektiver und individueller Identität nach dem Genozid zu befassen.

Das Kooperationsprojekt zwischen dem djo-Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. und dem djo-Bundesverband e.V. geht mit dem Wanderseminar – Widerstände Wege – in die zweite Runde. Angelehnt an das djo-Jahresthema „Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft“, widmete sich der Verband 2021 der Geschichte des Nationalsozialismus im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Teilnahme an Gedenkveranstaltung an der Gedenkstätte für Genozidopfer
Die dreitägige Gedenkstättenfahrt ist eine Aktion für alle junge Menschen ab 18 Jahren, die sich für historische und erinnerungspolitische Themen, Menschenrechte, gesellschaftlichen Zusammenhalt, postmigrantisches Leben, Aufrechterhaltung einer Kultur und Identität in Diasporagemeinschaften interessieren.

Die Fahrt ist ein Vernetzungsformat für gesellschaftspolitisch engagierte und junge Menschen der betroffenen Gemeinschaften und weiterer postmigrantischer und postgenozidaler Gemeinschaften. Teil des Programms ist eine Führung an der Ökumenischen Gedenkstätte für Genozidopfer im Osmanischen Reich zum Tag des Offenen Denkmals und die Teilnahme an der Gedenkveranstaltung für die griechischen und armenischen Genozidopfer von Smyrna.

Neben dem Programm soll den Teilnehmenden die Möglichkeit geboten werden, ihre Eindrücke auf kreative Art wie z.B. mittels eines Podcasts oder in einem Reel/Video oder einer Collage festzuhalten.

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Wettbewerb/διαγωνισμός: Treffen zu gewinnen

Das DGJW will Jugendbegegnungen aus dem Bereich Erinnerungsarbeit ermöglichen, sich zu einem gut ausgestatteten Nachbereitungstreffen oder einer gemeinsamen Feier zusammenzufinden und hat daher einen Wettbewerb ausgeschrieben. Teilnahmeschluss ist der 7. Oktober 2022. Wie ihr teilnehmt, erfahrt ihr im Blogbeitrag.

Im Rahmen des Projekts „erinnern für morgen – θυμόμαστε για το αύριο“ sollen Jugendbegegnungen zur deutsch-griechischen Erinnerungsarbeit mit einem gesponserten Nachbereitungstreffen besonders unterstützt werden. Begegnungen zwischen Jugendlichen aus beiden Ländern zu diesem Thema seien eine besonders wertvolle Methode, um sich mit der gemeinsamen Geschichte auseinanderzusetzen und gemeinsame Perspektiven zu entwickeln, schreibt das Projektteam in der Wettbewerbs-Ausschreibung. Bei Fachkonferenzen habe sich gezeigt, wie wichtig eine umfassende Nachbereitung von Jugendbegegnungen ist.

📌 Das Projekt muss vom DGJW gefördert sein, einen Bezug zur deutsch-griechischen Erinnerungsarbeit haben und bis einschließlich 30. September 2022 abgeschlossen sein. 

🏆 Zu gewinnen gibt es ein gut ausgestattetes Nachbereitungstreffen bzw. eine Party pro Projektpartner. Der Preis umfasst je 500 Euro und wird auf der DGJW-Trägerkonferenz im Oktober 2022 ausgelost.

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Ein Kunstwerk fürs Dorf

Ein großflächiges Kunstwerk auf einer zentralen Mauer im Dorfzentrum von Kryoneri – das ist eins der sichtbaren Ergebnisse einer Begegnung von Jugendliche aus Deutschland und Griechenland auf dem Peloponnes. Anfang Juli wurden die zwanzig Jugendlichen gemeinsam kreativ und beschäftigten sich mit den Themen Geschichte, Erinnerung und Musik. lm Fokus standen auch Besuche von Dörfern der Erinnerung. 

„Mehr als 500 Männer und minderjährige Jungen wurden allein in Kalavryta am 13. Dezember 1943 von Soldaten der Deutschen Wehrmacht ermordet und der Ort wurde niedergebrannt“, erzählt der 19-jährige Paul Noak aus Norddeutschland den Teilnehmenden der deutsch-griechischen Jugendbegegnung Anfang Juli in der Kleinstadt im Norden der Halbinsel Peloponnes. Seit zehn Monaten arbeitet er als Freiwilliger der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste im Holocaust-Museum der Stadt Kalavryta. Täglich führt er Gruppen durch die Ausstellung, die die dunkelsten Jahre deutsch-griechischer Geschichte zeigt.

Bei der Jugendbegegnung zwischen dem Bonner Verein Lucky Luke e.V. und dem griechischen Verein Filoxenia setzen sich die Jugendlichen eine Woche insbesondere mit der deutsch-griechischen Geschichte und Erinnerungskultur auseinander. „Ich bin sehr froh, dass diese Reise zustande gekommen ist“, sagt Martin Hermann, Vorsitzender von Lucky Luke. „Internationale Jugendbegegnungen bieten die Chance, auch die Geschichte(n) von gleichaltrigen Jugendlichen kennenzulernen. Die Jugendlichen blicken über ihren eigenen Tellerrand, erfahren, dass sie selbst ein Teil der Geschichte sind und, dass sie durch ihr Engagement Veränderungen bewirken können, dass sie auch Verantwortung dafür tragen, dass sich solche Verbrechen nicht wiederholen“, so Herrmann, der diee Gruppe begleitete.

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DGJW bietet im Herbst Werkstatt-Reihe zur Erinnerungsarbeit an

Das Deutsch-Griechische Jugendwerk bietet im Projekt „Erinnern für Morgen“ im Herbst eine Werkstatt-Reihe in Griechenland und Deutschland zu erprobten und neuen Methoden und Herausforderungen in der deutsch-griechischen Erinnerungsarbeit an. Die Einstiegs-Workshops „erinnern ermöglichen“ finden im September in Thessaloniki und Athen statt. Anmeldeschluss ist der 03. August.

Mit einer neuen Werkstatt-Reihe will das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) Fachkräfte der Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit in Deutschland und Griechenland weiter vernetzen, qualifizieren und eine Plattform zur Zusammenarbeit schaffen. Im Herbst finden daher zwei verschiedene Workshops in Thessaloniki, Athen und Würzburg statt, einer für Einsteiger und einer für Fachkräfte mit Vorerfahrung. Dabei soll es u.a. darum gehen, was die deutsch-griechischen Beziehungen der letzten Jahrzehnte ausmacht, inwieweit es eine gemeinsame Sprache der Erinnerung gibt und welche Methoden bei der Arbeit mit Jugendlichen zu deutsch-griechischen Themen helfen.

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München aufgepasst: Partnerschule gesucht

Das zweite Gymnasium von Artemida in Ostattika und Deutschlehrerin Anastasia Rigatou suchen eine Schule in München, die sie während einer Exkursion im November besuchen dürfenund aus der eventuell eine Partnerschaft entsteht.

„Unsere Schule plant im November 2022 eine Reise nach München. Wir würden gern während unserer Reise ein deutsches Gymnasium besuchen, um uns einen Einblick in das deutsche Schulsystem zu verschaffen“, schreibt Deutschlehrerin Anastasia Rigatou vom 2. Gymnasium von Artemida in Ostattika in Griechenland. Langfristiges Ziel könnte sein, in Zukunft eine Partnerschaft zu beginnen.

Die Schüler, die mit auf Exkursion nach Deutschland kommen, sind zwischen 12 und 15 Jahren alt und lernen Deutsch als zweite Fremdsprache. Ihre erste Fremdsprache ist Englisch. Die Gruppe interessiert sich insbesondere für die deutsche Landeskunde, Geschichte, Freiwilligenarbeit und das Thema Umwelt. In Projekten befreiten die Schülerinnen und Schüler aus Artemida in der Vergangenheit etwa ihre Strände an der Ostküste von Athen von Müll, halfen beim jährlichen Athener Marathon aus oder adaptierten ein antikes Theaterstück mit einer Schule aus Kreta (siehe Fotos).

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»Am meisten fehlt mir die Gemeinschaft«

Von Freiburg ins griechische Dorf Galaxidi. Eigentlich wollte die 19-Jährige Xinhui Li einen Freiwilligendienst in Indien machen. Durch die Corona-Pandemie wurde es dann Griechenland. In dem Jahr in der Wohn- und Lebensgemeinschaft Estia lernte sie viel über das Zusammenleben mit Menschen mit Behinderung – und sich selbst.

Xinni, bis September 2021 warst du für einen Europäischen Freiwilligendienst in Griechenland –  jetzt machst du gerade ein Freies Soziales Jahr in der Kindernotaufnahme in Ravensburg und wartest auf den Beginn deines Medizinstudiums. Wolltest du nach Griechenland oder war es Zufall, dass du dort gelandet bist?
Xinhui Li: Es war ein richtiger Zufall – und letztendlich das Beste, was mir passieren konnte. Eigentlich wollte ich einen entwicklungspolitischen Dienst in Indien in einem Kultur- und Kunstprojekt machen. Nachdem der Dienst abgesagt wurde wegen der Pandemie, hatte ich gar keine Idee was ich machen soll. Dann hat mir meine Organisation einige Alternativangebote für Frankreich, Israel und Griechenland gemacht. Ich komme aus Freiburg und war schon öfters in Frankreich. Deshalb wollte ich ein völlig neues Land entdecken. Zu Schulzeiten hatte ich mal ein Praktikum gemacht, bei dem ich mit Kindern mit Behinderung gearbeitet hatte und dann habe ich entschieden, dass es die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft in Galaxidi werden soll, in der ich mit Erwachsenen mit geistiger Behinderung arbeiten würde.

Was wusstest du denn über Griechenland als du im September 2020 aufgebrochen bist?
Ich hatte Altgriechisch in der Schule, aber über das moderne Griechenland wusste ich nicht viel oder nur das, was man aus dem Kreta-Urlaub mit der Familie kennt. Viele haben dieses Bild von Griechenland mit weißen Häusern und Kirchen mit blauen Dächern im Kopf – ich habe glaube ich zwei Mal solche Orte dort gesehen, ansonsten habe ich ein anderes Bild vom Land bekommen.  

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Frauen in Griechenland: Kontakte für Recherche gesucht

Eleni Murkudis ist aus Berlin und Halbgriechin. Mit einem Reisestipendium will sie im Spätsommer nach Griechenland reisen. Die 19-Jährige möchte sich mit den Geschichten von Familien und der Stellung der Frau beschäftigen und einen kleinen Film drehen. Dafür ist sie auf der Suche nach Kontakten. Wir stellen ihr Reisevorhaben vor.

© Eleni Murkudis

„Hallo, ich bin Eleni, 19 Jahre alt und habe vor im Sommer– voraussichtlich im August und September – mithilfe eines Stipendiums der Stiftung Zis für mindestens einen Monat Griechenland zu bereisen. Ich bin selbst zur Hälfte Griechin, habe aber bislang nicht so eine große Verbindung zum Land, deswegen geht es mir vor allem darum, das Land, seine Menschen und die Sprache besser kennenzulernen“, schreibt Eleni. Da sie kein Griechisch spricht, ist sie für ihre Reise auf Kontakte, die Englisch oder Deutsch sprechen angewiesen.

Route der Reise steht noch nicht fest
Die Berlinerin ist dafür auf der Suche nach Menschen, die offen sind und Lust haben, mit ihr zu sprechen und ihre Geschichten zu erzählen oder die sie für ein paar Tage aufnehmen. „Während meiner Reise möchte ich andere Familiengeschichten hören und am Ende eine kleine Reportage darüber drehen“, berichtet Eleni. Dabei möchte sie sich einem bestimmten Thema widmen: Es soll darum gehen, welche Stellung Frauen in der griechischen Gesellschaft haben, wo Frauen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen gegen die Lasten des Patriarchats und in Zeiten von Krisen. Auch interessiert sie, wie unabhängig sie in unterschiedlichen Generationen waren und sind und ob sich das auf Vorbilder früherer Gesellschaften in Griechenland zurückführen lässt. „Besonders schön wäre es, vielleicht auch Tochter – Mutter – Großmutter-Konstellationen filmisch einzufangen“, wünscht sich Eleni.

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Designwettbewerb für Studierende und Azubis: Inseln, Mythologie und (Zeit)Reisen Griechenlands

Der Reiseveranstalter DERTOUR hat einen Designwettbewerb für Studierende und Auszubildende ausgeschrieben. Gesucht sind Designs oder Illustrationen, die die griechische Mythologie mit kreativen Ideen ins Hier und Jetzt holen. Einsendeschluss ist der 1. Juli 2022.

Die griechischen Sagen und die Götter des Olymps gehen auf eine Epoche lange vor unserer Zeitrechnung zurück. Doch sie haben die über 2.000 Jahre bis in die Gegenwart hinein überlebt. Städte wie Delphi und Athen oder die ionischen Inseln vor der Westküste Griechenlands zählen seither zu den sagenumwobenen Schauplätzen der Geschichten. Die Tempelruinen wie das Parthenon auf der Akropolis erinnern uns zusammen mit Mythologie und Geschichtsschreibung an die Entstehung Europas, in dem wir heute leben. Aber woran merken wir in unserer modernen Gegenwart eigentlich, was an griechischer Antike wirklich in uns steckt?

Die Teilnehmenden des Wettbewerbs sollen sich an dieser Frage orientieren und einen Ausschnitt aus der griechischen Mythologie künstlerisch neu interpretieren. DERTOUR sucht Grafik-Ideen oder Illustrationen, die die griechische Mythologie, Moderne und Reise „besonders einfallsreich kombinieren“, heißt es auf der Homepage.

Preisgeld zu gewinnen
Folgende Gewinne sind ausgeschrieben:

  1. Preis: 1.500 Euro
  2. Preis: 750 Euro
  3. Preis: 500 Euro
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