DGJW fördert agorayouth nicht weiter: Danke für neun Jahre Treue💙

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Agorayouth.com – der Blog zum Deutsch-Griechischen Jugend- und Fachkräfteaustausch wird nicht weiter vom Deutsch-Griechischen Jugendwerk gefördert. Am 30. Juni 2023 müssen wir daher nach neun Jahren Berichterstattung unsere Arbeit einstellen.

Nach knapp neun Jahren Berichterstattung über den deutsch-griechischen Austausch mit

  • 556 Blogbeiträgen
  • 254 Kommentaren
  • 1.499 Menschen, die uns folgen
  • vielen hundert Fotos, Videos und Social Media-Posts
  • und einer unbezahlbaren Community, die den Blog lebendig hält

ist dies mein vorerst letzter Blogpost an Sie. Agorayouth.com wird ab Juli 2023 nicht mehr weiter gefördert. Das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) begründet das wie folgt:

„Agorayouth hat ab 2014 die Entstehung des Deutsch-Griechischen Jugendwerks eng begleitet und dabei eine wichtige Kommunikationsplattform für die Welt des deutsch-griechischen Jugendaustauschs geschaffen. Jetzt, wo das DGJW seit über zwei Jahren Wirklichkeit ist, ist diese Aufgabe beendet. Die Inhalte werden noch bis einschließlich 2024 online bleiben.“

Deutsch-Griechisches Jugendwerk (DGJW)

Buntes und professionelles Medium notwendig
Dass wir mit diesem Ur-Projekt des deutsch-griechischen Jugendaustausches obsolet geworden sind, kann das Pressenetzwerk für Jugendthemen e.V. keineswegs bestätigen: Agorayouth.com ist nicht allein der Blog zum Deutsch-Griechischen Jugendwerk, sondern behandelt deutlich mehr Themen rund um den deutsch-griechischen Austausch, um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, größtmögliche Inspiration zu bieten. Nach wie vor erreichen uns jeden Monat mehr als genug Beiträge und Recherchehinweise.

Der Vorstand des Vereins fasste am 10. Juni den Vorstandsbeschluss, dass die in den neun Jahren entstandenen Inhalte so lange online bleiben, wie es der Verein als Inhaber der Domain und der Inhalte für richtig hält. Die Domaingebühren wird der Verein selbst tragen.

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Schachverein aus Dresden sucht Partner in Griechenland / Chess club seeks partner in Greece

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Schach verbindet: Das ist der Grundgedanke des Dresdener Schachvereins ChessClub4Kids. Neben dem Königsspiel geht es dort vor allem darum, sprachliche und kulturelle Barrieren abzubauen und Brücken zu anderen Nationen zu schlagen. Warum der Verein nun einen Partner in Griechenland sucht und was geplant ist , berichtet der Vorsitzende Andi Zemmrich im Interview.

Agorayouth: Herr Zemmrich, ChessClub4Kids ist ein gemeinnütziger Schachverein aus Dresden, der regelmäßig Projekte, Jugendaustausche oder Schach-Ferienlager durchführt – momentan vor allem mit Partnern aus Polen. Nun sind Sie auf der Suche nach einem Partnerverein in Griechenland. Warum Griechenland? 
Andi Zemmrich: Bisher haben wir uns auf deutsch-polnische Begegnungen konzentriert. Das hat sich sehr gut bewährt. Nun möchten wir mit unserem Angebot gern einen breiteren Adressatenkreis ansprechen. Griechenland ist natürlich schon aus dem Erholungsgedanken für viele Teilnehmer*innen ein attraktives Zielland. Eine Partnerschaft mit einem griechischen Verein kann somit ein erster Schritt für die Planung und Umsetzung künftiger trinationaler Vorhaben, zum Beispiel. in Form eines deutsch-polnisch-griechischen Schachferienlagers, sein.

An wen richten Sie sich mit Ihren Angeboten?
Andi Zemmrich: Unsere Teilnehmer*innen sind Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren. Viele von ihnen fahren schon seit Jahren mit uns ins Schach-Ferienlager und erleben damit eine typische außerschulische Freizeitgestaltung. Daneben fördern wir mit unserem gerade abgeschlossenen Schulschachprojekt „Wir geben Schach!“ auch den Austausch von Schüler*Innen.

Das klingt nach einer sehr internationalen Ausrichtung für einen Schachverein…
Andi Zemmrich: Unser Verein ist noch sehr jung und im Wachstum. Wir sind kein typischer Schachverein mit einem regelmäßigen Spielbetrieb und einem Stab an Schachtrainern, sondern wir konzentrieren uns aktuell auf die Umsetzung verschiedenster (internationaler) Projekte. Ohne ausreichende Fördergelder, wie zum Beispiel solche des Deutsch-Polnischen Jugendwerks, ist das nicht darstellbar. Das allein nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, was aktuell größtenteils ehrenamtlich erfolgt. Dabei ist jedes Projekt natürlich abhängig von der idealen Zusammensetzung eines gut funktionierenden Teams von Unterstützern. Glücklicherweise ist uns das bisher immer sehr gut gelungen.

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Gymnasiasten treffen Zeitzeugen Argyris Sfountouris

Ein Austausch führte Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse des Gymnasiums Traben-Trarbach und der Deutschen Schule Athen auf eine Reise in die gemeinsame Geschichte beider Länder – erst in Rheinland-Pfalz, dann in Griechenland: Im Dorf Distomo hatte die Gruppe Ende April die Chance, mit dem Zeitzeugen Argyris Sfountouris, der 1944 das Massaker dort überlebte, zu sprechen.

Im September 2022 ist ein Erasmus+-Austauschprogramm zwischen der Deutschen Schule Athen (DSA) und dem Gymnasium Traben-Trarbach in Rheinland-Pfalz gestartet. Die Austauschpartner*innen von der DSA und ihre Lehrerin Regina Wiesinger fühlten sich sehr wohl in ihren Gastfamilien in Traben-Trarbach und erlebten ein emotionales Austauschprogramm. Dazu gehörte etwa ein Besuch im Landtag in Mainz inklusive Planspiel, ein Gespräch mit der Zeitzeugin Edith Erbrich in den Kammerspielen Mainz und ein Besuch der Synagoge Trier.

Der Kontakt zwischen beiden Gruppen blieb bestehen und rund ein halbes Jahr später war es dann endlich soweit: Die zwölf Schüler und sechs Schülerinnen des Leistungskurses Geschichte starteten Ende April mit ihrer Lehrerin Anette Heintzen zum lang ersehnten Rückbesuch nach Athen. Der thematische Schwerpunkt des Austauschprogramms lag auf der Gedenkarbeit, die in beiden Schulen eine wichtige Rolle spielt. Das Zeitzeugengespräch mit dem 82-jährigen Argyris Sfountouris im Kloster Hosias Loukas bei Distomo wird wohl niemand vergessen können. Doch dazu später mehr…

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Info- und Vernetzungstage in Berlin und Leipzig

Am 19. April und 20. April 2023 finden in Ostdeutschland Info- und Vernetzungstage der Internationalen Jugendarbeit statt. Diese richten sich an haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Jugendarbeit, in Einrichtungen, bei Trägern der Jugendhilfe und an Schulen – egal ob bereits seit langer Zeit engagiert oder neu dabei. Los gehts es in Berlin, am kommenden Tag wird Halt in Leipzig gemacht.

Bei den Info- und Vernetzungstagen zum internationalen Jugend- und Schulaustausch und zur europäischen und internationalen Jugendarbeit stellen sich die Fach- und Förderstellen für internationalen Jugend- und Schüleraustausch vor. Neben grundsätzlichen Informationen zum Jugend-, Schul- und Fachkräfteaustausch mit Frankreich, Israel, Polen, Tschechien, Griechenland und der Türkei und Informationen darüber, was aktuell im deutsch-russischen Jugendaustausch noch möglich ist, werden Arbeitsgruppen angeboten, die neue Impulse für die Gestaltung digitaler oder physischer Projekte geben können – unter anderem zur Antragstellung, Programmplanung und zum Thema Erinnerungsarbeit. Auch geht es um das Kennenlernen anderer lokaler Akteure und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch.

Zur Teilnahme eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Jugendarbeit, in Einrichtungen, bei Trägern der Jugendhilfe und an Schulen – ob bereits seit langer Zeit engagiert, erst kurze Zeit im Austausch aktiv oder mit Interesse, etwas Neues aufzubauen. Auch Gemeinden aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie SachsenSachsen-Anhalt, Thüringen und benachbarten Regionen sind eingeladen.

 🗓 am 19. April 2023 in Berlin von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Centre Francais de Berlin, Müllerstraße 74, 13349 Berlin

✋ Zur Anmeldung bis zum 12. April 2023

ℹ️ Die Teilnahme an den Veranstaltung ist kostenlos. Reisekosten können nicht erstattet werden

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Wanted: School from Berlin

History teacher Claire Venouziou who works at 8th General Lyceum in Ioannina in northwestern Greece is looking for a partner school from Berlin to start an exchange on remembrance issues, the co-existance of different communities, multicultural societies and social inclusion.

Agorayouth: You are teaching in a General Lyceum in Ioannina and already have experience with school exchanges. What profile does your school have?
Claire Venouziou: I am a teacher of Greek language, literature and history. I am interested in all kinds of cultural and historical projects that promote the co-existence between different communities and show the history of a city and their citizens. As all the other students in general schools our students are taught many different subjects as language, history, maths, physics, chemistry, economy or foreign languages.

What pupils will participate in the exchanges with Germany? Will the working language be English? 
Claire Venouziou: We are a general Lyceum and our students are aged 16 to 18 years. Some of them really like history, which is my favorite topic. So I would like to create exchanges dealing with historical aspects. We suggest to work on topics connected with multicultural societies and social inclusion. Ioannina is a city with great history during ages and we can focus on monumental places and their history. We prefer to exchange in English as working language because all of our students speak English.

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»Ohne unsere Sprachmittlerin hätten wir den Austausch nicht durchführen können«

Im Frühsommer fand der erste vom Deutsch-Griechischen Jugendwerk geförderte Austausch zwischen zwei Schulen statt: Das Johannes-Scharrer-Gymnasium aus Nürnberg besuchte mit einer Schülergruppe das erste Gymnasium der Partnerstadt Kavala im Norden Griechenlands. Die Lehrkräfte Wolfgang Blum und Matoula Kamidou berichten auf agorayouth vom Theaterspielen im antiken Theater einer Ausgrabungsstätte, über Hürden in der Organisation eines solchen Austausches und welche Tipps sie anderen Lehrkräften mitgeben können.

Agorayouth: Die Schulpartnerschaft zwischen dem 1. Gymnasium Kavala und dem Johannes-Scharrer-Gymnasium Nürnberg hat sich vor über zwei Jahren entwickelt. Sollen Austausche dieser Art künftig regelmäßig stattfinden?
Wolfgang Blum: Ja, geplant sind jeweils ein Besuch und ein Gegenbesuch pro Schuljahr, jeweils mit Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klassen.

Nürnberg und Kavala sind seit 1999 Partnerstädte. Haben Sie sich über diese Partnerschaft gefunden oder wie kam der Kontakt für den Austausch zustande?
Wolfgang Blum: Der Austausch ist die Fortsetzung eines Austausches der deutsch-griechischen Freundschaftsgesellschaft, an dem Schülerinnen und Schüler unserer Schule teilnahmen und den das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) finanziell unterstützt hatte. Zustande kam er über persönliche Kontakte. Auch der inhaltliche Schwerpunkt des Austausches mit Themen rund um Multikulturalismus, Immigration, Integration und Phänomene wie Fremdenfeindlichkeit versteht sich als Fortsetzung der früheren Aktivitäten. Diese Themen spielen an unserer Schule – wie in der gesamten Gesellschaft – eine große Rolle und werden auch immer wieder im Unterricht thematisiert.

Sie unterrichten Mathe, Physik und Theater. Was war Ihre Motivation, einen solchen Austausch ausgerechnet mit Griechenland zu organisieren? 
Wolfgang Blum: Ich habe viel Erfahrung mit Austauschen allgemein und mit Griechenland, da ich an unserer Schule früher Comenius-Programme koordinierte und jetzt an einem Erasmus+-Projekt, unter anderem mit einer Schule im griechischen Volos federführend beteiligt bin. Leider sind meine Griechisch-Kenntnisse sehr beschränkt, aber die beiden KollegInnen, die Griechisch können, sind derzeit nicht an der Schule tätig, sodass ich gern eingesprungen bin.

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München aufgepasst: Partnerschule gesucht

Das zweite Gymnasium von Artemida in Ostattika und Deutschlehrerin Anastasia Rigatou suchen eine Schule in München, die sie während einer Exkursion im November besuchen dürfenund aus der eventuell eine Partnerschaft entsteht.

„Unsere Schule plant im November 2022 eine Reise nach München. Wir würden gern während unserer Reise ein deutsches Gymnasium besuchen, um uns einen Einblick in das deutsche Schulsystem zu verschaffen“, schreibt Deutschlehrerin Anastasia Rigatou vom 2. Gymnasium von Artemida in Ostattika in Griechenland. Langfristiges Ziel könnte sein, in Zukunft eine Partnerschaft zu beginnen.

Die Schüler, die mit auf Exkursion nach Deutschland kommen, sind zwischen 12 und 15 Jahren alt und lernen Deutsch als zweite Fremdsprache. Ihre erste Fremdsprache ist Englisch. Die Gruppe interessiert sich insbesondere für die deutsche Landeskunde, Geschichte, Freiwilligenarbeit und das Thema Umwelt. In Projekten befreiten die Schülerinnen und Schüler aus Artemida in der Vergangenheit etwa ihre Strände an der Ostküste von Athen von Müll, halfen beim jährlichen Athener Marathon aus oder adaptierten ein antikes Theaterstück mit einer Schule aus Kreta (siehe Fotos).

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9./10. Juni: Info- und Vernetzungstage in Kiel und Bremen

Am 9. und 10. Juni 2022 finden Info- und Vernetzungstage der Förderstellen in Norddeutschland statt: Los gehts es in Bremen, am kommenden Tag wird Halt in Kiel gemacht. Ende September sollen weitere Termine in Süddeutschland folgen.

Eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Jugendarbeit, in Einrichtungen der Jugendhilfe und in Schulen – ob bereits seit langer Zeit engagiert, erst kürzer im Austausch aktiv oder mit Interesse, etwas Neues aufzubauen. An den Info- und Vernetzungstagen zum internationalen Jugend- und Schüleraustausch und zur europäischen und internationalen Jugendarbeit werden neue und bereits erprobte Wege nach Frankreich, Griechenland, Israel, Polen, Tschechien, Türkei und in die Welt für Schulen, Träger der Jugendhilfe, Jugendgruppen und Gemeinden aus Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen vorgestellt und über aktuelle Möglichkeiten im Jugendaustausch mit Russland informiert. 

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Επίσημη πρεμιέρα ντοκιμαντέρ: «Mnéme-Holocaust in Thessaloniki»

Πρεμιέρα! Το ντοκιμαντέρ της DST „Mnéme-Holocaust in Thessaloniki“ θα προβληθεί την Πέμπτη, 26 Μαΐου 2022 στις 7 μ.μ. στην αίθουσα εκδηλώσεων του σχολείου. Μετά την προβολή της ταινίας θα ακολουθήσει συζήτηση με τους συντελεστές και τους συμμετέχοντες.

Τον Οκτώβριο του 2019 μια ομάδα μαθητριών και μαθητών της Γερμανικής Σχολής Θεσσαλονίκης που συμμετείχαν στον όμιλο εργασίας “Το Ολοκαύτωμα στη Θεσσαλονίκη” άρχισε να μελετάει την ιστορία των Εβραίων θυμάτων της Κατοχής στη Θεσσαλονίκη. Η ομάδα αναζήτησε πληροφορίες για την τύχη των πολυάριθμων Εβραίων που αποτελούσαν μέλη της σχολικής κοινότητας μέχρι το 1933 και προσπάθησε να φέρει στο φως άγνωστες μέχρι τώρα πτυχές της ιστορίας της Γ.Σ.Θ. μέχρι το 1944.

Επιπλέον, διερεύνησε τις ελληνογερμανικές σχέσεις καθώς και τους τρόπους με τους οποίους θα μπορούσε να εδραιωθεί μια κουλτούρα μνήμης σε σχέση με το Ολοκαύτωμα στη Θεσσαλονίκη. Υπό τις περιοριστικές συνθήκες που επέβαλε η πανδημία η ομάδα επικεντρώθηκε στην ιδέα της δημιουργίας ενός ντοκιμαντέρ, προκειμένου να παρουσιάσει τα αποτελέσματα της έρευνας που έγινε. Τον Μάιο και τον Ιούνιο του 2021 πραγματοποιήθηκαν λήψεις στο σχολείο και στην πόλη και ολοκληρώθηκαν όλες οι συνεντεύξεις.

Το ντοκιμαντέρ είναι μια παραγωγή του Υπουργείου Εξωτερικών της Γερμανίας, καθώς πραγματοποιήθηκε στο πλαίσιο του διαγωνισμού «Μνήμη για το παρόν» για γερμανικά σχολεία του εξωτερικού. Το ντοκιμαντέρ παρουσιάστηκε σε πρώτη προβολή στις 27.01.2022, Διεθνή Ημέρα Μνήμης των θυμάτων του Ολοκαυτώματος στις μαθήτριες και τους μαθητές της Γ.Σ.Θ.

🗓 Η επίσημη πρεμιέρα του θα πραγματοποιηθεί στις 26 Μαΐου 2022 στις 7μ.μ. στην αίθουσα εκδηλώσεων της Γ.Σ.Θ (δίγλωσσο με υπότιτλους). Θα ακολουθήσει συζήτηση με συμμετέχοντες και συντελεστές (ταυτόχρονη διερμηνεία).

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Υπεύθυνος/η Τμήματος Επιχορήγησης Σχολικών και Αθλητικών Ανταλλαγών

Το Ελληνογερμανικό Ίδρυμα Νεολαίας (ΕΓΙΝ) είναι ένας διεθνής οργανισμός που από το 2021 ενισχύει και επιδοτεί τις ανταλλαγές μεταξύ νέων και ειδικών της εργασίας σε θέματα νεολαίας στη Γερμανία και την Ελλάδα. Για το γραφείο και το τμήμα επιχορήγησης Σχολικών και Αθλητικών Ανταλλαγών στην Ελλάδα (Θεσσαλονίκη) προκηρύσσουμε την παρακάτω θέση εργασίας.

Υπεύθυνος/η Τμήματος Επιχορήγησης Σχολικών και Αθλητικών Ανταλλαγών

Θέση πλήρους απασχόλησης (40 ώρες / εβδομάδα), σύμβαση αορίστου χρόνου με 6μηνη δοκιμαστική περίοδο.

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