Wanted: Organisation in Greece working with youngsters in transition from school to work

The German organisation „Werkstatt für junge Menschen“ in Eschwege works with youngsters in transition from school to work – many of them are considered as people with fewer opportunities. To start their journey of exchanges they are looking for a partner institution in Greece who works with a similar target group.

The „Werkstatt für junge Menschen“ in Eschwege has set itself the task to help people with social and personal disadvantages, in particular young people. The institution wants to enable participation in the society, open up access to vocational training and profession and support the progression to an independent personality. As a member of the „Diakonisches Werk“ the Werkstatt has been performing this important social task since 1983 and sees itself as an active partner in the realization of public contracts. They work practice oriented and start with the skills and abilities to promote young people individually and empower their personal and professional skills to create access to the job market. 

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Καλή αρχή: Teil Vier der Umfrage zum Start des DGJW

Das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) ist seit April 2021 Realität. Was hat in den ersten Wochen Arbeitsaufnahme in Leipzig und Thessaloniki. gut funktioniert, was muss noch besser werden? Der letzte Teil der Umfrage unter den Organisationen auf agorayouth, unter anderem mit Stimmen der Deutschen Sportjugend (DSJ), von HI Greece und Euphoria Youth Lab.

© HI Greece

„Wir freuen uns, dass das DGJW gegründet ist und hoffen auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Deutschland. Es ist erfreulich, dass im April 2021 die Büros in Thessaloniki und Leipzig nach langjähriger Verhandlungszeit für die Gründung ihre Arbeit aufgenommen haben. Die Bereitschaft des Personals, die Träger in beiden Ländern zu ermutigen und unterstützen freut uns. Verbessert werden könnte das Online-Antragsstellungsverfahren.

Das DGJW sollte den Jugendaustausch, den Freiwilligendienst und die Fachkräfte der Jugendarbeit vor allem in Griechenland unterstützen. In unserem Land gibt es außer EU-Mobilitätsprogrammen wie z.B. Erasmus+ kaum Strukturen für die Förderung von Jugendaustauschen. Das DGJW ist somit eine wichtige Fördermöglichkeit für Griechenland. 

Der Griechische Jugendherbergsverein HI-Greece wird im Juli dieses Jahres ein Austauschprojekt mit dem Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) durchführen. Dieses Projekt versteht sich als eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit der vergangenen Jahre mit dem DJH. Wir planen für die Zukunft eine Vertiefung der Kooperation mit dem DJH-Regionalverband Unterweser-Ems in Norddeutschland im Bereich Fachkräfteaustausche und Freiwilligendienste. Und natürlich streben wir noch weitere Kooperation mit Trägern in Deutschland an.“

Alexis Zafeiris, Griechischer Jugendherbergsverein HI Greece

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Nächste Infoveranstaltung am 30. Juni/ Ενημερωτική εκδήλωση

🇩🇪 Das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) lädt zu einer zweiten digitalen Info-Veranstaltung über die Förderrichtlinien, das Antragsverfahren, die Fristen, Angebote und Kontakte zum DGJW ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 30. Juni 2021 um 17:00 Uhr (MESZ) digital über die Plattform Zoom statt und wird gedolmetscht.

Anmeldungen sind möglich bis zum 23. Juni 2021 per Mail an zoom@egin-dgjw.org. Danach erhalten Sie die Zugangsdaten.

🇬🇷 Το Ελληνογερμανικό Ίδρυμα Νεολαίας με μεγάλη χαρά προσκαλεί όλους τους ενδιαφερόμενους σε ψηφιακή ενημερωτική εκδήλωση σχετικά με τις κατευθυντήριες γραμμές χρηματοδότησης και την υποβολή αιτήσεων χρηματοδότησης προγραμμάτων. Η ενημέρωση θα πραγματοποιηθεί την Τετάρτη 30/06/2021 στις 18:00 (ώρα Ελλάδος) μέσω Zoom. 

Παρακαλούμε να στείλετε τη δήλωση συμμετοχής σας στο zoom@egin-dgjw.org για να λάβετε τον σύνδεσμο για την παρακολούθηση της εκδήλωσης.

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Teilnehmende gesucht: Reise auf den Spuren des Schweigens

Was Geschichte und Kunst miteinander zu tun haben? Das können Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren in diesem Sommer beim deutsch-griechischen Jugendaustausch „Footprints in Silence“ in Ravensbrück und Berlin sowie in Lingiades und in Ioannina erfahren. Es werde noch Teilnehmende gesucht. Anmeldeschluss: 27. Juni 2021.

In den letzten Jahren nahm das deutsch-griechische Verhältnis in den Medien beider Länder mit teils sehr kritischen Beiträgen viel Raum ein. Die gemeinsame Geschichte war oft ein wichtiger Teil dieser Diskussion, vor allem auf griechischer Seite. In Griechenland gibt es über 100 sogenannte Opfergemeinden. Orte, die von Gräueltaten der Wehrmacht während der deutschen Besatzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg schwer getroffen wurden. Einer davon ist Lingiades, ein idyllisches Bergdorf in der Region Epirus im Nordwesten Griechenlands. Ebenso wie der Holocaust an den griechischen Juden ist das Geschehen in diesen Orten ein in Deutschland kaum bekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Die Verbrechen der Nazis haben gezeigt, was für verheerende Auswirkungen die Missachtung der Menschenrechte hat.

19. bis 26. Juli 2021 in Deutschland (Berlin und Ravensbrück)

18. Juli und 07. August 2021 Vorbereitungsseminar in Berlin

08. bis 15. August 2021 in Griechenland (Lingiades und Ioannina)

Das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) bietet das Austauschprogramm „Footprints in Silence“ gemeinsam mit dem Kulturverein Lingiades an. Die gemeinsame Hinwendung zu einer Jugend-Erinnerungskultur mittels kreativer Projektarbeit soll dazu beitragen, die Lücke zwischen den beiden Ländern zu verringern. „Footprints in Silence“ wird das Schweigen, welches das Schicksal der Menschen umhüllt, ersetzen durch ein ausdrucksstarkes, interkulturelles Kunstwerk der jungen Generation.

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Das DGJW: Erste Eindrücke

Nach knapp sieben Jahren Anbahnungsphase ging dann alles sehr schnell: Am 1. April 2021 hat das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW/ΕΓΙΝ) seine Arbeit in Leipzig und Thessaloniki aufgenommen. Viele Organisationen und Träger in beiden Ländern haben den Prozess aktiv begleitet. In Teil Drei unserer Umfrage erzählen sie von ihren Wünschen an das Jugendwerk.

In Teil Drei der Umfrage kommen der Städtepartnerschaftsverein Leipzig-Thessaloniki e.V., das Vision Network Athens e.V., Filoxenia Intercultural Environmental Organisation aus Kryoneri auf dem Peloponnes und die Stiftung Palladion aus München zu Wort.

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DGJW in Leipzig sucht Projektkoordination „Erinnern für Morgen“

Das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) sucht für das Büro Leipzig zum nächstmöglichen Zeitpunkt, vorbehaltlich der endgültigen Projektfinanzierung eine Projektkoordination (m/w/d) „Erinnern für Morgen“ in Vollzeit befristet bis 31. Dezember 2022. Bewerbungsschluss ist der 27. Juni 2021.

**Παρακάτω θα βρείτε την προσφορά εργασίας στα ελληνικά.***

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Digitales Beratungscafé mit den Förderreferaten gestartet

🇩🇪 Das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) hat ein digitales Beratungscafé mit den Förderreferaten des Jugendwerks über die Plattform „Zoom“ gestartet. Es findet ab jetzt mittwochs um 11.30 Uhr abwechselnd auf Deutsch und Griechisch statt. Anmeldungen unter: cafe@egin-dgjw.org

🇬🇷 Το Ελληνογερμανικό ‘Ιδρυμα Νεολαίας (ΕΓΙΝ) ξεκίνησε ένα ψηφιακό ραντεβου με τα τμήματα επιχορήγησης μέσω της πλατφόρμας «Zoom». θα πραγματοποιηθεί την Τετάρτη στις 11.30 μ.μ. εναλλάσσοντας στα Γερμανικά και στα Ελληνικά. Εγγραφή: cafe@egin-dgjw.org

Quelle/ πηγή: DGJW/ΕΓΙΝ

«We aim at making our village a pole of cultural, educational and social attraction«

Agorayouth: Despina and Lefteris, you managed to found an organization named entaxis in Kavala in Northern Greece that has the aim to address the rights of youth and organize educational activities for youngsters in this rural area. Tell us some more details about the organization and whom you want to reach...
Lefteris: In 2020, after a long bureaucratic process that lasted about two years, we managed to found a legal not-for-profit organization called entaxis – action for inclusion and education. The word entaxis derives from the Greek word ενταξις which is associated with inclusion and integration. We gave this name to the organization, because this is exactly our aim: to support all disadvantaged persons from rural areas who need assistance in their social development.
Despina: In the beginning we aimed to reach youth aged 15 to 25 with fewer opportunities, but through our initial educational activities we had older persons who approached us for social support. Thus, through the newly established organisation we aim for a more holistic approach for our target group to reach youth and adults in middle and senior age who have fewer opportunities due to geographical restrictions, special needs or persons who face social challenges in their lives, who are illiterate and/or have dropped out of school – and as well those who wish to overcome educational and social barriers. This target group includes persons who attend senior high school, families, elderly persons who are marginalised, university students, persons not in education, employment and/or training, and those with special needs. Due to the pandemic most of our plans have been on hold until further notice.

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