Vom 21. bis 23. September 2022 fand die erste „erinnern ermöglichen“-Werkstatt des Deutsch-Griechischen Jugendwerks statt. Drei Tage befassten sich deutsche und griechische Fachkräfte in Thessaloniki mit der Frage: „Was bedeutet Erinnerung?“ – auch eine Exkursion ins nahe gelegene Chortiatis stand auf dem Programm. Ein Bericht von Herbert Swoboda.
Etwa 30 Teilnehmer*innen der schulischen und außerschulischen Bildung aus Griechenland und Deutschland hatten sich in Thessaloniki bei der ersten „erinnern ermöglichen“-Werkstatt des Projekts „Erinnern für Morgen“ des Deutsch-Griechischen Jugendwerks (DGJW) eingefunden, das mit Drittmitteln des Bundesministeriums für Familie , Senioren, Frauen und Jugend in Thessaloniki durchgeführt wurde. Im Multifunktionshaus YPSILON wurde in Arbeitsgruppen intensiv zu den Themen „Was bedeutet Erinnerung?“, „Warum erinnern wir uns für Morgen?“ und „Erinnerungsarbeit im schulischen und außerschulischen Bereich“ gearbeitet. Dabei moderierten Deutschlehrerin Christina Prefititsi und Trainerin Andromachi Poulou kenntnisreich und methodeninnovativ.







