Die Wirtschaft in Deutschland boomte, die Arbeitslosenquote betrug gerade einmal 0,1 Prozent. Inzwischen liegt das Anwerbeabkommen zwischen Griechenland und Deutschland knapp 58 Jahre zurück. Hans-Jörg Eckardt half den ersten Gastarbeitern aus Griechenland beim Ankommen und setzte das Abkommen von Thessaloniki aus um. Auf agorayouth.com erinnert er sich an seine Zeit in Griechenland, denn er will, dass auch die Jugend weiß wie prägend die Zeit für die Gastarbeiter, aber auch für Deutschland war.
Wenn Hans-Jörg Eckardt und seine Frau Doris von ihrer Zeit in Thessaloniki erzählen, wirkt es so als sei das vielleicht 10 Jahre her und nicht 55. So präsent sind die beiden in ihren Erzählungen. Sie haben massenhaft Dokumente, Fotos, Tagebucheinträge und Erinnerungen über die Zeit der ersten Gastarbeiter in Deutschland gesammelt – und das Thema lässt sie bis heute nicht los: Hans-Jörg Eckardt setzt sich im Landesseniorenrat Baden-Württemberg für die Anliegen von Migranten im Alter für die Lösung der wachsenden Probleme des späten Lebensabschnitts in der Fremde ein. Doris ist in der Hausaufgabenhilfe für Förder- und Grundschüler aktiv und hilft Kindern mit Migrationshintergrund, nicht selten auch der Enkelgeneration der ehemaligen Gastarbeiter. Vor einigen Jahren hat sie sich dafür eingesetzt, dass es in jeder Kindergartengruppe ihres Heimatortes, Schwaikheim bei Stuttgart, eine Vorleseoma gibt, die oftmals mit Bilderbüchern die ersten deutschen Worte an die Kleinsten vermitteln, aber auch Einsätze im betreuten Wohnen und Pflegeheim bei der ersten Generation der Gastarbeiter gehören dazu.
„Am 15. Oktober 1963, um 5.23 Uhr –also fast mitten in der Nacht– stand ich auf dem Hauptbahnhof in Stuttgart und erwartete 34 Griechen. Sie hatte man kurz nach Mitternacht in München in den Eilzug gen Stuttgart gesetzt, der um 1.20 Uhr abgefahren ist. Und sie waren zuvor schon zwei Tage und zwei Nächte ab Athen oder Thessaloniki unterwegs gewesen. Nach dieser Tortur in nicht gerade bequemen Zügen haben sie auf dem Bahnsteig in Stuttgart leider oftmals den Boden eines nicht nur klimatisch kalten Landes betreten. Und meistens konnten sie nicht einmal die Buchstaben des Zielortes lesen“, erzählt Eckardt, der als Berufsanfänger, die Neuankömmlinge empfing und ihre Verteilung organisierte. 45 Jahre war er beim Landesarbeitsamt Stuttgart tätig.
Gerne erinnert sich Eckardt daran: Oft wurde er gebeten bei Jubiläen der Anwerbeabkommen zu sprechen, zu erzählen, wie das „damals“ ablief – und nicht selten rührte er das Publikum und sich selbst zu Tränen. Man nimmt es ihm sofort ab, dass dies eine prägende Zeit für ihn war und versteht, warum er so viel Zeit und Energie dafür aufwendet von damals zu berichten: Er möchte etwas zurückgeben und die Bedeutung der Gastarbeiter für Deutschland deutlich machen.
Länder- und Perspektivwechsel im Jahr 1965

Die Nottrauung im Jahr 1965.
Selbst noch sehr jung, gerade mit der Ausbildung fertig, aber belastungsfähig wurde Eckardts Antrag für einen befristeten Einsatz in einer Anwerberkommission von der Zentrale in Nürnberg am 13.8.1965 bewilligt. Bereits zwei Wochen später sollte er sich in Athen einfinden. Nur gab es damals noch ein handfestes Problem: „Die Verlobte wollte gern mit dabei sein. Im damals noch extrem sittenstrengen Griechenland hätte sie aber weder bei mir im Hotel noch gar in einer Wohnung sein dürfen. Die Folge: Wir ‚mussten’ ganz schnell heiraten. Mit einer uns eingeräumten Sonderaushangsfrist beim Standesamt klappte das sogar noch“, erzählt er und fügt augenzwinkernd hinzu: „Diese Zwangsheirat hat nun schon knapp 52 Jahre gehalten – ich verdanke der Anwerbevereinbarung also ganz, ganz viel.“
Nach einer Schulung in Athen ging es direkt nach Thessaloniki, wo Eckardt als Arbeitsvermittler bei der Deutschen Kommission in der Odos Dodekanisou 13 anfing: „Ich war dort auch eine Art Gastarbeiter, jedoch ein ziemlich privilegierter mit Dolmetscherin Chariklia am Schreibtisch gegenüber. Sie hat mir in vielen der neuen griechischen Lebenslagen prima geholfen – und auch meiner Frau. Die war es zum Beispiel aus Düsseldorf nicht gewohnt, auf dem Markt dem Metzger auf Griechisch zu erklären, welches Stück sie aus dem dort hängenden ganzen Rind haben wollte. Zu Hause hatte sie einfach gesagt: Ich möchte gerne zwei Rindsrouladen“, erzählt Eckardt.
Eineinhalb Jahre blieb das Paar in Thessaloniki. Ab 7 Uhr morgens standen täglich zwischen 50 und 100 Bewerber Schlange. Sein Tagesrekord lag am 8.2.1966 bei 233 Bewerbern, erinnert sich Eckardt: „ Sie hatten sich teilweise jahrelang beim griechischen Arbeitsamt registrieren lassen und hofften sehnsüchtig, zu uns kommen zu dürfen. Alle wollten nach Germania.“ Wenn das Paar im Land unterwegs war, sagten sie aber immer, dass sie bei „Siemens Hellas“ tätig seien – auch um unerwünschte Anrufe und Einflussnahme zu vermeiden.
„Im Notizbuch sind 17 Namen von deutschen Firmen notiert, deren Chefs selbst dabei sein wollten, wenn wir für sie auswählten. Einer davon war die Firma Continental, die große Reifenfabrik aus Hannover. Jeweils zehn griechische Bewerber kamen in Gruppen zu uns ins Zimmer, damit wir sie beraten und vermitteln können. Für die Firma Conti, die gute Löhne für die schwere Arbeit zahlte, durften die Bewerber aber nur ganz langsam nacheinander in das Zimmer kommen und sollten kurz am Türrahmen stehen bleiben. ‚Jiati?’ fragte ich meinen Kollegen. Er ging mit mir zur Tür. Dort war in der Höhe von einem Meter achtzig, ein dicker Bleistiftstrich angebracht. Nur diejenigen, deren Kopf bzw. die Haare mindestens auf der Höhe dieses Striches war, durften nach ‚aristera’ – nach links– weiter gehen. Ich fragte natürlich ‚Jiati?’ Ganz einfach: die links standen konnten zur Firma Conti vermittelt werden. Denn sie hatte uns vorgeschrieben, wir dürften nur solche Kräfte vermitteln, die mindestens einen Meter achtzig groß sind. Wieder ‚Jiati?’ Die Antwort: Weil diese Arbeiter an großen Gummi-Knet-Mischmaschine zu stehen hatten, und mit möglichst langen Armen bis nach unten greifen mussten, um das Gemisch durchzukneten. Und die genügend langen Arme waren wohl erst bei den „Eins-Achtzigern“ vorhanden. Mich hat das schockiert, dass man bei ein oder zwei Zentimetern an fehlender Körpergröße nach rechts zu treten hatte. Damit rückten diese begehrten Jobs in unerreichbare Ferne.“
Mensch als Arbeitskraft: Aus den Gastarbeitern wurden Mitbürger
Begeistert waren beide davon wie freundlich und herzlich sie überall im Land willkommen geheißen wurden: „Als Wildfremde mussten wir uns dazu hocken, mit Händen und Füßen reden, bekamen die besten Leckerbissen vom Gastgeber fast in den Mund geschoben, mussten mittanzen und gemeinsam mit den Anwesenden unsere Heimat, ‚Germania’ hochleben lassen. Und dies lediglich, weil man irgendjemanden in der Verwandtschaft hatte, der in Deutschland arbeitete. Dann dachte ich daran, wie reserviert man 1965 den Gastarbeitern in meiner Heimat gegenüberstand“ erzählt Eckardt auch mit Blick auf den Fakt, dass der Krieg und die deutsche Besatzung in Griechenland zeitlich nicht so lang zurücklagen.

Die Bewerber bei der Untersuchungsprozedur.
Das war auch ein Moment, in dem sich die Gedanken an die Unterkünfte, die Baracken, die er zuhause hatte besichtigen und für gut heißen müssen, aufdrängten. Die Gedanken wie wir diese „Gäste“ behandeln. Eckardt hat den Eindruck, dass oftmals die menschlichen Aspekte fehlten, dass ihm zu oft die Hände gebunden waren. Er ist stolz darauf, dass er öfter sogar menschliche Schwächen auf beiden Seiten zu Gunsten der Ausreisewilligen ausbügeln konnte, aber trotzdem bleiben da die Erinnerungen an die oft bedrückenden Auswahlverfahren und Untersuchungen deutscher Amtsärzte, die den Gesundheitszustand der Bewerber überprüfen mussten: „Die Vermittelten kamen in Gruppen von zehn Personen zu unserem deutschen Arbeitsamtsarzt – oft nur mit Unterhose oder Turnhose bekleidet mussten sie sich ‚besichtigen’ lassen. Fast wie auf einem Pferdemarkt wurde das Gebiss kontrolliert“, erinnert er sich. Vor allem auch für die griechischen Frauen dürfte der deutsche männliche Arzt zu dieser Zeit eine Zumutung gewesen sein.
„Die Anwerbekommission stellte das Nadelöhr dar. Oft gab es bei mir, als jungem Kerl mit 23, ein schlechtes Gewissen: Ich habe mich oft fast geschämt, wenn ich die Löhne von manchen Branchen und Firmen erklärte, zu denen ich vermitteln musste (Fischkonserven- und Porzellanindustrie, Baumschulen, aber auch Spinnereien usw.). Bei einer Firma stand im Vertrag sogar noch der Zusatz: ‚Nach Arbeitsschluss kann über die Freizeit nach eigenem Ermessen verfügt werden’. Ein wirklich ‚großzügiger’ Betrieb möchte man da sagen. Trotzdem haben die Bewerber uns die Tür eingerannt, wollten der Not entfliehen und unbedingt nach Deutschland.“
Genauso in Erinnerung geblieben ist ihm die unschöne Wortwahl der aus Deutschland eintrudelnden Fernschreiben. Da stand dann gern mal: „Bitte sofort drei Stück Hilfsarbeiter und zwei Stück Transportarbeiter“ und „wir bitten nachstehend Genannte umgehend in Marsch zu setzen.“ Diese ökonomische und teilweise sogar Militärsprache zeigte sich auch in den Aufgabenfeldern: „Damals wurden lediglich Arbeitskräfte erwartet, die mit Händen oder Füßen Hebel und Maschinen bedienen, Lasten transportieren usw. Auf diesem Stand ihres Könnens hat man leider viele dieser Menschen – viel zu lange – gehalten. Damit war deren spätere Arbeitslosigkeit teilweise vorprogrammiert“, sagt Eckardt.
Auch der Fakt, dass in seiner Zeit vor allem Frauen in die Züge nach Deutschland stiegen, machte ihm emotional zu schaffen: „In meiner Zeit durften aus Griechenland, als einzigem Anwerbeland, vorwiegend Frauen ausreisen. Die Männer bekamen damals seltener die Erlaubnis, sich von uns vermitteln zu lassen. Erst wenn die Frauen einige Zeit in Deutschland gearbeitet hatten, konnten sie eine sogenannte namentliche Anforderung machen und ihren Mann nachholen“, erzählt Eckardt. Als Folge trugen sich schwer zu ertragende Szenen am Hauptbahnhof von Thessaloniki zu: „Zwei Drittel der Reisenden des Sonderzugs waren Frauen, deren Fingerfertigkeit in der Elektroindustrie, der Feinmechanik, aber auch in der Textilindustrie gefragt war. Auf dem Bahnsteig ließen sie Männer mit kleinen Kindern an der Hand und Säuglingen auf dem Arm auf ungewisse Zeit zurück. Davor waren viele noch nie aus ihrem Dorf herausgekommen“, erinnert er sich.
Die Hintergründe:

Das Ehepaar übergeben ihre gesammelten Materialien an das Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V.
Agorayouth: Was war das Ziel des Abkommens?
Eckardt: In einem genau vorgeschriebenen Verfahren sollten griechische Arbeitskräfte nach Deutschland vermittelt und dort für mindestens ein Jahr bei einem Arbeitgeber beschäftigt werden. Für diese Arbeit bekamen sie die sogenannte Legitimationskarte. Sie ersetzte die sonst von Ausländern geforderte Arbeitserlaubnis und berechtigte die Ausländerbehörden, ohne große Prüfung eine Aufenthaltserlaubnis auszustellen.
Agorayouth: Wer arbeitete da genau zusammen?
Eckardt: In Athen wurde die Germaniki Epitropi en Ellados geschaffen mit einer Außenstelle in Thessaloniki. In diesem Gebäude war auch das griechische Arbeitsamt. Zu meiner Zeit von 1965 – 1967 waren bei unserer Behörde 16 „Ortskräfte“ beschäftigt, die man in Saloniki gesucht und eingestellt hatte. Dazu kamen jeweils für einige Monate oder Jahre die „Dienstreisekräfte“ von Arbeitsämtern in Deutschland: der Leiter, drei Arbeitsvermittler und zwei Ärzte. Sie kehrten danach wieder zurück auf ihre alten Arbeitsplätze in der Heimat. In Griechenland waren das Ministerium in Athen, alle Arbeitsämter in Griechenland, und die griechische Eisenbahn zuständig.
Agorayouth: Wie lief das ab in der Kommission in Thessaloniki?
Eckardt: Die Bewerber kamen aus ganz Nordgriechenland mühsam angereist und warteten oft schon früh am Morgen vor dem Gebäude. Um 8.00 Uhr wurde geöffnet. Für die „Namentlichen“ war das Verfahren am einfachsten. Auf der „grünen Karte“ stand die Nummer des Vermittlungsauftrages. Damit konnte der Arbeitsvertrag gesucht, die Personalien verglichen, der Pass geprüft, der Vertrag gelesen und erläutert werden. Danach sind die Bewerber in Gruppen zu zehn Personen ärztlich untersucht worden. Anschließend ging es zum Labor, wo Urin abgegeben wurde und die Schirmbilduntersuchung stattfand, die überprüfen sollte, ob Erkrankungen der Lunge vorhanden waren.
Agorayouth: Die Bewerber waren ja für bestimmte Aufträge der deutschen Firmen vorgesehen – konnte das dann immer so in die Realität umgesetzt werden?
Eckardt: Das hat nur selten geklappt. Deshalb wurden sie von uns nach ihren beruflichen Fähigkeiten und Wünschen befragt und an welchen Ort, in welche Region sie in Deutschland wollten. Das stimmte meistens nicht mit den vorhandenen Angeboten überein. Man hat nach Alternativen gesucht und oft etwas gefunden. Sie sind für den nächsten Mittag wieder einbestellt worden. Bevor sie zu uns kamen, haben wir am späten Vormittag die Ergebnisse vom Arzt bzw. vom Labor erhalten. Wenn der Ärztliche Dienst auf dieser „Zehnerliste“ des Vortages bei einzelnen Namen mit rotem Stempel „Ungeeignet“ vermerkt hatte, dann war dies das Ende der Hoffnung auf Deutschland. Da litt man natürlich mit, wenn das Ergebnis verkündete werden musste. Alle anderen konnten sich freuen und taten das meistens auch, wenn sie später zur Vertragsunterschrift kommen durften. Dabei wurde informiert, wann für sie die Abfahrt sein wird. Meistens einige Tage später.
Agorayouth: Wie sah die Reise nach Deutschland denn konkret aus?
Eckardt: Bei uns mussten zuerst die Legitimationskarten für den nächsten Sonderzug und dann die Transportliste erstellt werden. Teilweise waren 500 bis 600 Abreisende vorgesehen. Diese lange Liste war nach den Zielorten und dort nach den Firmen geordnet. Sie bildete die Vorlage für das wichtige Fernschreiben. Bei so vielen Personen war es meistens einige Meter lang. Es wurde an die Transportleitstelle des Arbeitsamtes München „getickert“. Dort hat man die Züge für die Weiterfahrt ins gesamte Bundesgebiet gesucht. Als nächstes sind alle Arbeitsämter per Fernschreiben informiert worden, wann für welche Auftragsnummer wie viele Kräfte eintreffen werden. Das örtliche Arbeitsamt informierte die Betriebe über die voraussichtliche Ankunft und hat sie gebeten, zum Bahnhof zu kommen, damit sie ihre neuen Mitarbeiter in Empfang nehmen können. Ein bis zweimal in der Woche fuhren Sonderzüge ab Saloniki bzw. Athen über Belgrad nach München. Ab Athen (Piräus) ging es teilweise auch mit dem Schiff nach Brindisi und von dort mit dem Zug weiter nach München. Begleitet wurden sie von Mitarbeiterinnen eines griechischen Reisebüros, die das teilweise schon seit Jahren machten. Ab Belgrad bzw. Brindisi begleiteten noch ein oder zwei Kräfte von deutschen Arbeitsämtern die Reisenden.
Agorayouth: Und erstmals angekommen in Deutschland?
Eckardt: In München stiegen –meistens nach zwei Tagen im Sonderzug– alle Reisenden aus und hinab in den Keller, wo sie verpflegt wurden bis zur Weiterreise, die nochmals einen Tag dauern konnte. Dabei begleiteten Mitarbeiter von deutschen Arbeitsämtern die Gruppen. Unterwegs mussten diese Reiseleiter jeweils die richtigen Personen an den Stationen aussteigen lassen. Dort warteten die Mitarbeiter der örtlichen Arbeitsämter zusammen mit den Arbeitgebern auf die „Neuen“. Teilweise mussten die Ausgestiegenen aber noch einmal oder sogar mehrfach umsteigen, bis sie an das Ziel kamen. Erst dort wartete wieder jemand vom Arbeitsamt zusammen mit dem Arbeitgeber. Viele Griechen waren am Schluss alleine im fremden Land unterwegs. Wenn möglich hat man deshalb deutsche Reisende oder das Zugpersonal gebeten, beim Aus- bzw. weiteren Umsteigen zu helfen oder auch die Bahnhofsmission eingeschaltet. Fast immer gab es Hilfe. Dann war man endlich am Ziel der Wünsche. Aber nicht immer erfüllten sie sich so, wie man es sich vorgestellt hatte
Text und Interview: Lisa Brüßler
Fotos: Hans-Jörg Eckardt, DOMiD – Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.